Das deutsche Alphabet – interessante Hintergründe dazu

Das ABC, wie das deutsche Alphabet auch genannt wird, ist ein Grundbestandteil der schriftlichen Deutschsprache. Verwendet wird es nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in Österreich, in Luxemburg, in Lichtenstein und in der Schweiz.

Die Buchstaben des Alphabetes

Das ABC ist bestehend aus 26 Grundbuchstaben. Hiervon existieren jeweils eine kleingeschriebene und eine großgeschriebene Form.
Die Grundbuchtstaben sind: A (a), B(b), C (c), D (d), E (e), F (f), G (g), H (h), I (i), J (j), K (k), L (l), M (m), N (n), O (o), P (p), Q (q), R (r), S (s), T (t), U (u), V (v), W (w), X (x), Y (y), Z (z).

In Klammern ist jeweils die Kleinschreibweise abgebildet. Außerdem gelten A, E, I, O und U als Selbstlaute. Alle anderen Bestandteile sind die Mitlaute. Des Weiteren sind noch Umlaute möglich. Umlaute sind die Buchstaben Ä (ä), Ö (ö) und Ü (ü). Ebenso besitzt das ABC ein scharfes S, nämlich das ß. Es wird auch Ligatur genannt.

Das ABC lernen

In allen Ländern, in denen dieses Alphabet eine Rolle spielt, wird es bereits ab der 1. Klasse unterrichtet. Immerhin ist es das Basiswissen für die spätere schulische Laufbahn. Beim Lernen wird mit einzelnen Komponenten begonnen. Folgend wird die Reihenfolge gelernt.

Spaß und Schwierigkeiten während der Lernphase

Bei jeder neuen Aufgabe kann es Schwierigkeiten geben. Etwa erfordert das Einprägen der Buchstaben viel Geduld. Immerhin muss sich das Kind nicht nur die Optik einprägen. Es muss ebenso die Aussprache lernen und am Ende muss es jeden Buchstaben auch schreiben können. Dazu bedarf es viel Eigenmotivation, aber gleichermaßen Anregungen von außen. Leicht gelingt es vielen Kindern, wenn das Lernen spielerisch geschieht. Zum Beispiel sind ABC-Spiele in Form eines Memory-Spieles möglich. Ebenso können die Buchstaben mit Bauklötzen gelegt werden. Und sicher gibt es noch einige weitere spielerische Varianten.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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